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Indien

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Zwei große keniale Projekte unterstützen wir im Norden Indiens. In Dehradun unterstützen wir Kinder, die in zwei bhuddistischen Klöstern aufgenommen wurden. Betreut vor Ort vom DKI – DRIKUNG KAGYU INSTITUTE, registriert unter der Charitable Socities Registration Indiens. In Dharamslala unterstützen wir in einem weiteren Projekt mit der Tong-len Charitable Trust die Schulkinder der Organisation und die Kinder in den umliegenden Slums. Beide Projekte werden vor Ort von bhuddistischen Mönchen und Nonnen geleitet. Ziel ist es immer, den Kindern den Zugang zu Bildung zu ermöglichen, um so den Kreislauf der Armut verlassen zu können.

 


Dehadrun. Zwei Klöster, ein Männer- und ein Frauenkloster. Die Jungs. 61 kleine Jungs, zwischen 5 und 15 Jahren werden im Kloster Jangchubling berherbergt und unterrichtet. Die Kinder wurden im Kloster abgegeben, weil die Eltern sie nicht mehr versorgen können und es die einzige Chance auf Bildung für die Kinder ist. Erst einmal Erwachsen, können sie das Klosterleben hinter sich lassen. Die Mädchen. Über 30 kleine Mädchen, die im Nonnenkloster Drikung Kagyud Tsun Goen leben. Auch sie wurden hier abgegeben, weil nur noch ein Elternteil lebt oder die Familie einfach völlig verarmt ist. Sie werden versorgt und lernen Mathematik, Naturwissenschaften, Englisch, Hindu und die Lehre des Bhuddismus. Sie alle bekommen von kenial Schuhe, Jacken u.a.


Dharamslala. Der tong-len Charitable trust betreut mehrere Projekte zum Wohl der vielen Kinder aus den umliegenden 7 Slums. Über 113 Kinder im Alter von 4 bis 18 Jahren leben in der Schule der NGO. Im letzten Jahr besuchten weitere 112 Kinder aus dem Slum als Tagesschüler die Schule. Die Familien der Kinder leben nach wie vor in den Slums von Dharamsala, auch mit jüngeren Geschwistern. Am dringendsten benötigt werden warme Kleidung und Decken für die Kinder, die immer noch im Slum leben. Mit unzureichender Unterkunft, ohne Decken oder angemessene Kleidung müssen sie durch einen harten Winter.


Lamayuru. Eine kleine Gruppe von 21 Jungs lebt und lernt im Kloster weit ab im Himalaya. Die Kinder sehen ihre Eltern nur in den Ferien, lernen und studieren jeden Tag. Es fehlt ihnen an warmer Kleidung. Es ist sehr kalt vor Ort, und es fehlt an Schuhen und Kleidung. Wir erreichen das Kloster nur über zahlreiche Umwege, unserer Reisenden sind aber schon unterwegs.